Christoph Zimmerli als neuer Parteipräsident einstimmig gewählt

Christoph Zimmerli als neuer Parteipräsident einstimmig gewählt

 

Volles Haus und glasklare Entscheide am Montagabend an der Mitgliederversammlung der FDP.Die Liberalen Stadt Bern. Die Mitgliederversammlung der FDP Stadt Bern hat Christoph Zimmerli einstimmig als Nachfolger von Philippe Müller als Präsidenten gewählt. Bei den Parolenfassungen zu den Gemeindeabstimmungen vom 26. November 2017 gab es einmal ein klares Ja und ein klares Nein.

 

An der gut besuchten Mitgliederversammlung der FDP Stadt Bern wurde der durch die Findungskommission als Kandidat vorgeschlagene Christoph Zimmerli einstimmig gewählt. Der 47-jährige Rechtsanwalt und Dr. iur. ist verheiratet und lebt mit seiner Familie mit 4 Kindern im Berner Elfenauquartier. Zimmerli ist seit 11 Jahren im Berner Stadtrat und der amtierende Stadtratspräsident. Seit 2009 ist Christoph Zimmerli zudem der Vizepräsident der FDP Stadt Bern. Beruflich ist er als Partner in der Anwaltskanzlei Kellerhals Carrard in Bern tätig.

 

Christoph Zimmerli übernimmt die Führung der Partei vom zurücktretenden Philippe Müller, der die FDP in den vergangenen 4.5 Jahren durch bewegte Zeiten wieder zurück zum Erfolg geführt hat. Die Mitgliederversammlung verabschiedete Philippe Müller mit grossem Beifall und dankte ihm für sein langjähriges Engagement in der städtischen Politik. Müller, der sich fortan auf seine Wahlkampagne als Regierungsratskandidat konzentrieren wird, freut sich, Christoph Zimmerli eine Partei übergeben zu können, welche sich im Aufschwung befindet. Mit insgesamt 50 nominierten Kandidaten aus FDP, Jungfreisinn und der neuen, innovativen Unternehmerliste digital-liberal.ch hat die Partei zudem sehr gute Chancen, im März 2018 einen dritten Grossratssitz zu gewinnen.

 

Für die Städtische Volksabstimmung vom 26. November 2017 wurden für den Baukredit «Sanierung und Erweiterung Volksschule Burgfeld» die klare Ja-Parole und für das «Budget der Stadt Bern» die ebenso klare Nein-Parole ausgesprochen.

 

Bern, 31. Oktober 2017