Nomination der Kandidierenden für die Nationalratswahlen, Parolenfassung zur Gemeindeabstimmung vom 10. Februar 2019

Christian Wasserfallen (bisher), Claudine Esseiva, Adrian Haas, Alexandre Schmidt und Christoph Zimmerli heissen die Kandidierenden der FDP Stadt Bern für die Nationalratswahlen. Der am 10.02.2019 zur Abstimmung kommende Volksvorschlag zum Reglement über die Planungsmehrwertabgabe (PMAR) unterstützen die Freisinnigen einstimmig

Im Zentrum der ersten Parteiversammlung 2019 stand die Nomination der Kandidierenden für die Nationalratswahlen vom 20. Oktober 2019. Nebst dem langjährigen Nationalrat Christian Wasserfallen wurden Claudine Esseiva, Stadträtin, Dr. Adrian Haas, Grossrat, Alexandre Schmidt, alt Gemeinderat und Dr. Christoph Zimmerli, Grossrat und Parteipräsident zu Handen der kantonalen Delegiertenversammlung nominiert. Die abschliessende Nomination erfolgt durch die Delegiertenversammlung der FDP.Die Liberalen Kanton Bern vom 23. Januar 2019 in Biel/Bienne.

 

Das neue Positionspapier «Vereinbarkeit von Familie und Beruf» zur Städtischen Bildungspolitik wurde von Stadträtin Claudine Esseiva vorgestellt. Die Freisinnigen verlangen einen substantiellen Ausbau des Angebots an Ganztagesschulen. Zudem soll die Zweisprachigkeit Deutsch-Französisch auch in der Volksschule der Stadt Bern gefördert werden (Classe bilingue). Bern soll neben Biel/Bienne eine Vorbildrolle im Kanton Bern einnehmen.

 

Der von der FDP massgeblich unterstützte Volksvorschlag zum Reglement über die Planungsmehrwertabgabe (PMAR), das am 10. Februar 2019 zur Abstimmung kommt, wurde von der Parteiversammlung einstimmig zur Annahme empfohlen. Stadträtin Barbara Freiburghaus zeigte auf, dass mit dem Volksvorschlag höhere Mieten vermieden, Grünflächen erhalten und eine nachhaltigere Stadtentwicklung begünstigt wird als mit der Stadtratsvorlage, die wirtschafts- und eigentümerfeindlich ist.