Drei Grossratssitze am 25. März im Fokus - und zweimal ein klares Ja zu den städtischen Abstimmungen vom 4. März

Drei Grossratssitze am 25. März im Fokus - und zweimal ein klares Ja zu den städtischen Abstimmungen vom 4. März

 

Volles Haus, gute Stimmung und glasklare Entscheide am Montagabend an der Mitgliederversammlung der FDP.Die Liberalen Stadt Bern. Die FDP Stadt Bern steigt mit vollen Listen motivierter Kandidierender in die Grossratswahlen. Philippe Müller überzeugt als Regierungsratskandidat auf der ganzen Linie. Die beiden städtischen Vorlagen vom 4. März 2018 werden klar angenommen.


An der gut besuchten Mitgliederversammlung präsentierten sich die Kandidierenden für die Grossratswahlen vom 25. März. Die FDP Stadt Bern steigt zusammen mit den Jungfreisinnigen Stadt Bern sowie der Unternehmerliste digital-liberal.ch mit insgesamt 50 Kandidierenden ins Rennen. Grossrat und Regierungsratskandidat Philipp Müller überzeugte in seiner Ansprache einmal mehr als Favorit unter den Neukandidierenden für den Regierungsrat. Die FDP Stadt Bern verfolgt zwei Ziele: Philippe Müller wird Regierungsrat, und die FDP Stadt Bern stellt neu drei GrossrätInnen.

 

Parteipräsident Christoph Zimmerli präsentierte die ambitiösen Ziele der FDP Stadt Bern für die kommenden 3 Jahre. «Die FDP ist die führende Oppositionspartei in der Stadt Bern. 2020 gewinnt sie ihren Sitz im Berner Gemeinderat zurück und erreicht einen Wähleranteil von 15%.» Erreichen will die FDP diese Ziele mit einer eigenständigen, bürgernahen, innovativen und konstruktiven Oppositionspolitik. Im Vordergrund stehen die Themen Jugend und Familien, Bildung, Wohnbau und Verkehr, Wirtschaft und die Entwicklung der Stadtregion Bern.

 

Benno Nussberger, Gesamtprogrammleiter Ausbau Knoten Bern bei der SBB AG, stellte der Mitgliederversammlung das eindrückliche Projekt zum Ausbau des Hauptbahnhofes Bern unter dem Titel „Wir machen den Bahnhof Bern fit für die Zukunft“ vor.

 

Für die beiden Städtischen Volksabstimmungen vom 4. März 2018 fassten die Freisinnigen zwei klare Ja-Parolen. So wurde der Baukredit für die «Sanierung und Erweiterung Volksschule Spitalacker» mit 41 Ja, 1 Nein, bei 1 Enthaltung angenommen. Ebenso deutlich wurde die «Überbauungsordnung Wohlenstrasse Eymatt» mit 41 Ja, 2 Nein, bei 0 Enthaltung gutgeheissen.

 

Bern, 12. Februar 2018