Ein deutliches „Ja“ zur Hallenbad-Initiative – für unsere Kinder, unsere Vereine, unsere Gesundheit!

Ein deutliches „Ja“ zur Hallenbad-Initiative – für unsere Kinder, unsere Vereine, unsere Gesundheit!


Bereits am 15. November kommt die Hallenbad-Initiative zur Abstimmung. In Bern gibt es viel zu we-nig gedeckte Wasserfläche, namentlich für Familien, Schulen, Vereine, Freizeit- und Leistungssportler sowie für die Gesundheitsprävention. Es braucht ein klares „Ja“ zu diesem Volksbegehren, denn ein neues Hallenbad kommt nicht von alleine - die Diskussion darf nicht noch weitere Jahrzehnte dauern. Unterstützt wird die Initiative von einer in der Bevölkerung sehr breit verankerten Allianz. Diese läutet nun den Abstimmungskampf ein.

 

Das Volksbegehren verlangt, dass innert einer verbindlichen Frist von 5 Jahren in Bern wenigstens 20 gedeckte Schwimmbahnen à mindestens 25 Meter bestehen, idealerweise umgesetzt durch den Bau ei-nes neuen 50 Meter Beckens.

 

Diese Initiative ist die Folge von jahrzehntelangen, fruchtlosen Diskussion um Hallenbadstandorte und Hallenbadprojekte in der Region Bern. Lanciert wurde sie von der FDP der Stadt Bern. Die Unterschrif-tensammlung wurde unter anderem unterstützt von der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft SLRG (Sektion Bern), Rheumaliga Bern, Schwimmklub Bern, Synchronschwimmerinnen Bern, Vitaswiss Volksgesundheit, Kantonalbernischer Schwimmverband (KBSV), Stadtbernische Vereinigung für Sport (SVS), Verein Freunde des Wassersports und von unzähligen engagierten Privatpersonen.
Diese breite Koalition will die kurze Zeit bis zur Abstimmung für die Mobilisierung nutzen: Wir planen das Aufhängen von kleineren Plakaten, Standaktionen auf dem Casino- und Bärenplatz (31.10., 5., 7., 12.11.), das Verteilen von Flyern vor SCB-Spielen sowie deren Versand - alles unter Inanspruchnahme sozialer Medien.

 

Rund 90 Jahre nach dem Bau des ersten, und 45 Jahre nach dem Bau des letzten Hallenbades in Bern ist die Zeit reif für eine zusätzliche, moderne Anlage. Dazu braucht es ein kräftiges „Ja“ am 15. November 2015, damit der konkrete Bau nun auch wirklich in Angriff genommen wird und die Diskussion nicht noch weitere Jahrzehnte andauert.

 

Bern, 27.10.2015