Gewalttätige Stadt-Tauben: Es reicht! Stadt-Tauben nicht mehr tolerierbar – „Vermittlerin“ Mader nicht mehr tragbar

 

 

Ein Mitglied der „alternativen“ (vor allem aber: illegalen) Wohngruppe Stadt-„Tauben“ schlägt einen Mann zusammen, er lässt sogar seine Hunde zubeissen. Of-fenbar fühlen sie sich in ihrer Illegalität sehr sicher. Deren gesetzeswidriges Tun ist endlich zu unterbinden. Alt Regierungsstatthalterin Regula Mader (SP) bezieht – obwohl vom rot-grünen Ge-meinderat als „Vermittlerin“ eingesetzt – klar Partei für die Stadttauben. Sie ist nicht mehr tragbar.


Stadt-Tauben: Illegales Tun unterbinden

 

Die Stadt-„Tauben“ machen ihrem Namen keine Ehre, Stadt-„Raben“ wäre (eher) passen-der: Ein Mann, der ihr illegales Tun fotografierte, wird massiv attackiert und geschlagen, selbst Hunde beissen zu. Seit Jahren schaut der Gemeinderat ihrem widerrechtlichen Tun zu – offensichtlich fühlen sie sich durch den rot-grünen Gemeinderat so beschützt, dass sie glauben, weitere Schritte in die Illegalität unbehelligt tun zu dürfen. Der Gemeinderat muss endlich seiner Kernaufgabe nachkommen, und das Gesetz durchsetzen. Auch gegen seine Liebkinder. Solches Tun ist nicht mehr zu dulden.


Regula Mader nicht mehr tragbar

 

Vielleicht fühlen sich die Stadt-Tauben auch deshalb so sicher, weil sie „Vermittlerin“ Regula Mader auf ihrer Seite wissen. In einer „Aktennotiz“ (Beilage) an den Gemeinderat nimmt sie Stellung zum <<angeblichen „Schläger“="„Schläger“" />>, mit dem sie gesprochen hat (mit dem Opfer of-fenbar nicht… man beachte die Zeitabfolge in den Beilagen). Die Aktennotiz strotzt nur so vor Parteilichkeit – und vor Naivität („waren die beiden Hunde friedlich; einer hat gebellt…“). Frau Mader lässt jede Objektivität vermissen und erscheint als komplett befangen. Sie ist in dieser Angelegenheit als so genannte „Vermittlerin“ unglaubwürdig nicht mehr tragbar. Es ist nicht das erste mal, dass sie als SP-Mitglied und verlängerter Arm des rot-grünen Gemein-derates – sozusagen als „sechstes Gemeinderatsmitglied“ - dessen einseitige Politik unter-stützt (man denke an die „Plausibilisierung“ Bericht Finanzinspektorat betr. Sozialhilfe über den Wahltermin hinaus um den Sitz von Parteikollegin Olibet zu retten oder im Zusammen-hang mit der Reitschule). Sie ist von dieser Aufgabe zu entbinden und auch in Zukunft nicht mehr vom Gemeinderat zu mandatieren.

 

Für Fragen steht zur Verfügung: Philippe Müller, Fraktionschef, Mobile 079 466 96 34

Bern, 8.5.2010