Die heute veröffentlichte repräsentative Umfrage von Berner Zeitung/Der Bund zeigt deutlich: Die Gemeinderatsliste «Meh Farb für Bärn» mit Kandidierenden von FDP, GLP, Mitte, SVP und EVP hat gute Chancen, zwei Gemeinderatssitze zu erobern. Das ist ein klares Zeichen, dass die Berner Bevölkerung genug hat von der unausgewogenen 4:1-Mehrheit im Gemeinderat. Wenn im Gemeinderat mehr Vielfalt und weniger linksgrüne Monokultur herrscht, kommt das der ganzen Stadt zugute. Entscheidungen sind breiter abgestützt und lebendige Diskussionen bringen bessere Lösungen hervor. Angesichts der grossen Herausforderungen in Bern ist dies dringend nötig.
Erfreulich ist auch, dass die repräsentative Umfrage Florence Pärli auf dem zweiten Platz der Liste «Meh Farb für Bärn» sieht. Als Fraktionspräsidentin und ausgewiesene Finanzpolitikerin bringt sie alles mit, um die verantwortungslose Finanzpolitik von Rotgrün zu korrigieren.
Noch dauert es knapp drei Wochen bis zur Wahl am 24. November. Die FDP wird im Schlussspurt noch einmal alle Kräfte mobilisieren, um freisinniger Politik in Bern künftig mehr Platz zu verschaffen. Die Umfrage macht deutlich, dass ein grosser Teil der Wählerinnen und Wählern bei den Stadtfinanzen, beim Wohnraum und bei der Wirtschaftsleistung Handlungsbedarf sieht. Diese Themen stehen auch für die FDP im Zentrum und wir bieten konkrete liberale Lösungen, um diese Herausforderungen anzugehen.