Ja zum bürgerlichen Zweierticket am 17. November 2019

Die bernische bürgerliche Kraft muss auch im Ständerat vertreten bleiben. Aus diesem Grund empfehlen die FDP.Die Liberalen Stadt Bern Christa Markwalder (FDP) und Werner Salzmann (SVP) zur Wahl. Beide Kandidierenden setzten sich für einen prosperierenden und wirtschaftsfreundlichen Kanton Bern ein, dies im Gegensatz zu den links-grünen Kandidierenden.

Am Sonntag, 17. November 2019 kommt es zum zweiten Wahlgang um die beiden Ständeratssitze des Kantons Bern. Für die Parteileitung der FDP.Die Liberalen Stadt Bern ist klar, dass sie hierbei Christa Markwalder (FDP) und Werner Salzmann (SVP) zur Wahl empfehlen. Es geht darum, vom Kanton Bern zwei wirtschaftsfreundliche Persönlichkeiten in den Ständerat zu entsenden. Jegliche Zwietracht um einen der beiden Kandidierenden stärkt letzten Endes die rot-grünen Gegenkandidierenden. Es ist deshalb wichtig, dass die die bürgerlichen Parteien geeint auftreten.

Die ehemalige Nationalratspräsidentin Christa Markwalder ist bekannt als verlässliche Brückenbauerin aus der Wirtschaft mit langjähriger politischer Erfahrung. Für sie spricht ihre Fähigkeit, im ganzen politischen Spektrum Stimmen holen zu können. Sie arbeitet in der Privatwirtschaft und kennt die Bedürfnisse für die Unternehmen im Kanton Bern bestens.

Auch Werner Salzmann bringt langjährige politische Erfahrung mit und wäre ein idealer Vertreter des Kantons Bern. Er hat beim ersten Wahlgang das mit Abstand beste Resultat der bürgerlichen Kandidierenden erzielt. Gemeinsam mit Christa Markwalder wäre eine breite und zugleich äusserst kompetente Vertretung der bürgerlichen Kraft im Bundeshaus sichergestellt.