Wir lassen die Finanzen nicht die Aare runter gehen

Es wird viel geredet vor den Wahlen. Die FDP will Taten statt Worte. Und setzt sich deshalb für Dinge ein, die man bereits heute verbessern kann.

Die FDP Stadt Bern hat am 24. August mit einer gelungenen Aktion den Wahlkampf für die nationalen Wahlen bei den Bürgerinnen und Bürgern gestartet. Beim gemeinsamen Aareschwumm vom Eichholz Richtung Bundeshaus machten die freisinnigen Nationalratskandidierenden auf die heikle finanzielle Situation der Stadt Bern aufmerksam.

Die rot-grüne Mehrheit in Gemeinde- und Stadtrat hat die Stadt Bern in eine finanziell äusserst prekäre Lage manövriert. Damit die Finanzen nicht vollends die Aare runter gehen, braucht es mehr Freisinn, auf allen staatlichen Ebenen. Es zeichnet sich ab, dass der linke Stadtrat das vom Gemeinderat mit einem Defizit von CHF 37.2 Mio. angepriesene Budget noch weiter verschlechtern wird.

Wir appellieren an den Gemeinderat und die rot-grüne Mehrheit, Vernunft walten zu lassen und sich selbst auferlegte Mehrausgaben nochmals kritisch zu hinterfragen. Es wäre wünschenswert, die politische Mehrheit der Stadt Bern ginge mit den öffentlichen Mitteln so sorgfältig um, wie man es mit den eigenen Mitteln machen würde. Nur ein gesunder Finanzhaushalt ist auch nachhaltig.

Die Fraktion der FDP Stadt Bern hat dazu bereits am 15. Juni 2023 auf diese Herausforderung Aufmerksam gemacht:
https://www.fdp-stadtbern.ch/aktuell/medienmitteilungen/medienmitteilungen-detail/news/gemeinderat-stadt-bern-darfs-es-bitzeli-meh-si

Die Nationalratsliste 24 (FDP.Die Liberalen Kanton Bern) ging am «Super-Donnerstag» in über 50 Gemeinden auf die Strasse. Dabei haben die verschiedenen FDP-Sektionen jeweils ein lokales Projekt vorgestellt. Unterstützt wurden sie dabei von Kandidierenden der anstehenden nationalen Wahlen und von Grossrätinnen und Grossräten.